



Auf Basis einer 2013 veröffentlichen europaweiten Ausschreibung wurde LUDES in Kooperation mit der Teamplan GmbH mit der Erstellung einer „Machbarkeitsstudie über bauliche Erweiterungen und Neubauten an den Kliniken Schwabing und Bogenhausen“ beauftragt. Ziel war es, „den geänderten Rahmenbedingungen und Prozessabläufen im Krankenhausbereich Rechnung zu tragen und die Häuser den zukünftigen Anforderungen anzupassen“. Später wurde die Beauftragung auf die Klinikstandorte Harlaching und Neuperlach ausgedehnt.
Als Grundlage für die Studie stand das parallel erarbeitete Sanierungsgutachten der Boston Consulting Group zur Verfügung. Hierin wird ein Maßnahmenpaket entwickelt, das im Kern die Gründung von medizinischen Kompetenzzentren, die Reduktion von Bettenkapazitäten und einen Stellenabbau vorsieht. Dabei sollen alle vier Hauptstandorte mit Notfallversorgung erhalten bleiben, die dermatologische Klinik jedoch später nach Neuperlach verlegt werden.
Der Nachweis einer, in der Regel abschnittsweisen, Umsetzung der jeweiligen Maßnahme erfolgte anhand von schematisierten Lageplänen mit Darstellung der einzelnen Bauphasen. Zusätzlich wurden der Investitionsbedarf sowie ein möglicher Mittelabfluss dargestellt.
Auf Basis einer 2013 veröffentlichen europaweiten Ausschreibung wurde LUDES in Kooperation mit der Teamplan GmbH mit der Erstellung einer „Machbarkeitsstudie über bauliche Erweiterungen und Neubauten an den Kliniken Schwabing und Bogenhausen“ beauftragt. Ziel war es, „den geänderten Rahmenbedingungen und Prozessabläufen im Krankenhausbereich Rechnung zu tragen und die Häuser den zukünftigen Anforderungen anzupassen“. Später wurde die Beauftragung auf die Klinikstandorte Harlaching und Neuperlach ausgedehnt.
Als Grundlage für die Studie stand das parallel erarbeitete Sanierungsgutachten der Boston Consulting Group zur Verfügung. Hierin wird ein Maßnahmenpaket entwickelt, das im Kern die Gründung von medizinischen Kompetenzzentren, die Reduktion von Bettenkapazitäten und einen Stellenabbau vorsieht. Dabei sollen alle vier Hauptstandorte mit Notfallversorgung erhalten bleiben, die dermatologische Klinik jedoch später nach Neuperlach verlegt werden.
Der Nachweis einer, in der Regel abschnittsweisen, Umsetzung der jeweiligen Maßnahme erfolgte anhand von schematisierten Lageplänen mit Darstellung der einzelnen Bauphasen. Zusätzlich wurden der Investitionsbedarf sowie ein möglicher Mittelabfluss dargestellt.