











Klinikum der Universität München - OP-Zentrum
Beschreibung
Der Entwurf für Europas größtes zusammenhängendes Operatives Zentrum am Universitätsklinikum München, Campus Großhadern, stammt vom Staatlichen Bauamt Regensburg. Auf dieser Grundlage hat LUDES das Projekt weiterentwickelt und realisiert. Das fünfgeschossige operative Notfallzentrum verfügt über 36 OP-Säle, 70 Intensivbetten, eine interdisziplinäre Notaufnahme und eine Zentralsterilisation mit 1.000 STE. Es erfüllt die komplexen Anforderungen an eine bestmögliche Patientenversorgung sowie an Forschung und Lehre und setzt Maßstäbe für eine moderne und hochqualitative Krankenversorgung.
Das äußere Erscheinungsbild des Neubaus wird durch eine oberhalb eines eingeschossigen Sockels aus dunkelgrauen Faserzementplatten liegende, zweischalige Fassadenkonstruktion geprägt. Einer inneren „Funktionsfassade“, welche ganz auf die Anforderungen der dahinterliegenden Räume abgestimmt ist, folgt nach einem Zwischenraum mit Wartungsgängen für Reinigung und Revision, eine vorgehängte, dreigeschossige, facettierte, semitransparente Gewebefassade, die einen spannenden Kontrast zu dem dahinterliegenden, mit einer Lochfassade versehenen Bettenhochhaus bildet.
Klinikum der Universität München - OP-Zentrum
Der Entwurf für Europas größtes zusammenhängendes Operatives Zentrum am Universitätsklinikum München, Campus Großhadern, stammt vom Staatlichen Bauamt Regensburg. Auf dieser Grundlage hat LUDES das Projekt weiterentwickelt und realisiert. Das fünfgeschossige operative Notfallzentrum verfügt über 36 OP-Säle, 70 Intensivbetten, eine interdisziplinäre Notaufnahme und eine Zentralsterilisation mit 1.000 STE. Es erfüllt die komplexen Anforderungen an eine bestmögliche Patientenversorgung sowie an Forschung und Lehre und setzt Maßstäbe für eine moderne und hochqualitative Krankenversorgung.
Das äußere Erscheinungsbild des Neubaus wird durch eine oberhalb eines eingeschossigen Sockels aus dunkelgrauen Faserzementplatten liegende, zweischalige Fassadenkonstruktion geprägt. Einer inneren „Funktionsfassade“, welche ganz auf die Anforderungen der dahinterliegenden Räume abgestimmt ist, folgt nach einem Zwischenraum mit Wartungsgängen für Reinigung und Revision, eine vorgehängte, dreigeschossige, facettierte, semitransparente Gewebefassade, die einen spannenden Kontrast zu dem dahinterliegenden, mit einer Lochfassade versehenen Bettenhochhaus bildet.