

























Zur Schaffung eines kurzwegigen und patientenfreundlichen Klinikums mit optimalen Funktionsabläufen und niedrigen Prozesskosten ersetzt ein kompakter Neubau unter Einbeziehung des denkmalgeschützten Hauses 2 und des Hauses 1 große Teile des weitläufigen Klinikbestandes.
Der Neubau gliedert sich in einen eingeschossigen Funktionssockel, den darüber entlang der Bismarckstraße in einer Kammstruktur liegenden vier Pflegeebenen und den weiteren Untersuchungs- und Behandlungsbereichen in den Ebenen 2 und 3 im südlichen hinteren Areal.
Die Architektur greift Themen des Bestandes und der Umgebung auf und fügt sich mit seiner markanten Ziegelfassade selbstbewusst ins Stadtviertel ein.
Zur Schaffung eines kurzwegigen und patientenfreundlichen Klinikums mit optimalen Funktionsabläufen und niedrigen Prozesskosten ersetzt ein kompakter Neubau unter Einbeziehung des denkmalgeschützten Hauses 2 und des Hauses 1 große Teile des weitläufigen Klinikbestandes.
Der Neubau gliedert sich in einen eingeschossigen Funktionssockel, den darüber entlang der Bismarckstraße in einer Kammstruktur liegenden vier Pflegeebenen und den weiteren Untersuchungs- und Behandlungsbereichen in den Ebenen 2 und 3 im südlichen hinteren Areal.
Die Architektur greift Themen des Bestandes und der Umgebung auf und fügt sich mit seiner markanten Ziegelfassade selbstbewusst ins Stadtviertel ein.