





Die Charité Universitätsmedizin Berlin beabsichtigt, am Campus Benjamin Franklin, Hindenburgdamm 30, 1220 Berlin, die bestehende OP-Abteilung und die damit verbundenen darüber liegenden Dachflächen zu sanieren.
Mit der Sanierung der OP-Abteilung werden nachhaltige, baulich-räumlich, funktionelle, technische, medizintechnische sowie betriebswirtschaftliche Voraussetzungen für eine qualitativ optimierte Funktion der OPAbteilung geschaffen.
Ziel ist eine bedarfsgerechte OP-Struktur am CBF mit hoher Kosteneffektivität, die Gewährleistung medizintechnischer Innovationsfähigkeit, technischer Betriebsfähigkeit, die Verbesserung der Sicherheit sowie die Beseitigung hygienischer Mängel. Nach über 40 Jahren ohne Grundsanierung sind die technischen Anlagen, die medizintechnische Ausstattung, sowie die bauliche Substanz abgängig und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen und Auflagen. Notwendige Anforderungen an den Brandschutz sind nicht mehr darstellbar. Hygienische Mängel und Wegekreuzungen in den Betriebsabläufen sind festzustellen. Die bestehenden räumlichen strukturen lassen nach heutigen Gesichtspunkten keine effizienten Betriebsabläufe zu. Auch die Kosten für die Instandhaltung und bei Havarien nehmen ein unkalkulierbares Risiko ein, da die Ersatzteile nicht mehr lieferbar sind. Auch im Bereich der Dachflächen oberhalb der OP-Abteilung des Behandlungstrakts ist aufgrund zahlreicher Havarien, Wasserschäden und brandschutztechnischer Mängel eine Dachsanierung zwingend erforderlich. Bisherige Instandsetzungsarbeiten konnten aus finanziellen Gründen nur partiell vorgenommen werden.
Die OP-Abteilung liegt im 6. OG des Behandlungsbaus VB, Gebäude 5013 und ist in 4 Quadranten untergebracht. Die Planung umfasst die Quadranten Q I und Q IV sowie die mittlere Zone für den Aufwachraum und die PACU. Die beiden Quadranten (Bestand) auf der nördlichen Seite sollen in das Gesamtkonzept integriert werden und gleichzeitig die Option bieten, nach einer zukünftigen Sanierung ebenfalls eine Gesamtlösung zu ermöglichen. Im 5. OG werden die Personalumkleiden und die Personalschleusen im Quadranten Q IV untergebracht. Bei der Dachsanierung im 7.OG werden alle Quadranten I-IV oberhalb der OP-Abteilung saniert.
Die Dachsanierung beschränkt sich auf die Technikzentrale T2 und R2 oberhalb des 7. OG. Gleiches gilt für den Austausch der Fassaden. Auch hier werden nur die o.g. Fassadenflächen der Technikzentralen T2 und R2 saniert.
Die Charité Universitätsmedizin Berlin beabsichtigt, am Campus Benjamin Franklin, Hindenburgdamm 30, 1220 Berlin, die bestehende OP-Abteilung und die damit verbundenen darüber liegenden Dachflächen zu sanieren.
Mit der Sanierung der OP-Abteilung werden nachhaltige, baulich-räumlich, funktionelle, technische, medizintechnische sowie betriebswirtschaftliche Voraussetzungen für eine qualitativ optimierte Funktion der OPAbteilung geschaffen.
Ziel ist eine bedarfsgerechte OP-Struktur am CBF mit hoher Kosteneffektivität, die Gewährleistung medizintechnischer Innovationsfähigkeit, technischer Betriebsfähigkeit, die Verbesserung der Sicherheit sowie die Beseitigung hygienischer Mängel. Nach über 40 Jahren ohne Grundsanierung sind die technischen Anlagen, die medizintechnische Ausstattung, sowie die bauliche Substanz abgängig und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen und Auflagen. Notwendige Anforderungen an den Brandschutz sind nicht mehr darstellbar. Hygienische Mängel und Wegekreuzungen in den Betriebsabläufen sind festzustellen. Die bestehenden räumlichen strukturen lassen nach heutigen Gesichtspunkten keine effizienten Betriebsabläufe zu. Auch die Kosten für die Instandhaltung und bei Havarien nehmen ein unkalkulierbares Risiko ein, da die Ersatzteile nicht mehr lieferbar sind. Auch im Bereich der Dachflächen oberhalb der OP-Abteilung des Behandlungstrakts ist aufgrund zahlreicher Havarien, Wasserschäden und brandschutztechnischer Mängel eine Dachsanierung zwingend erforderlich. Bisherige Instandsetzungsarbeiten konnten aus finanziellen Gründen nur partiell vorgenommen werden.
Die OP-Abteilung liegt im 6. OG des Behandlungsbaus VB, Gebäude 5013 und ist in 4 Quadranten untergebracht. Die Planung umfasst die Quadranten Q I und Q IV sowie die mittlere Zone für den Aufwachraum und die PACU. Die beiden Quadranten (Bestand) auf der nördlichen Seite sollen in das Gesamtkonzept integriert werden und gleichzeitig die Option bieten, nach einer zukünftigen Sanierung ebenfalls eine Gesamtlösung zu ermöglichen. Im 5. OG werden die Personalumkleiden und die Personalschleusen im Quadranten Q IV untergebracht. Bei der Dachsanierung im 7.OG werden alle Quadranten I-IV oberhalb der OP-Abteilung saniert.
Die Dachsanierung beschränkt sich auf die Technikzentrale T2 und R2 oberhalb des 7. OG. Gleiches gilt für den Austausch der Fassaden. Auch hier werden nur die o.g. Fassadenflächen der Technikzentralen T2 und R2 saniert.